Spartanisch, nur das nötigste.
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16. Juli 2011 – 2. Lauf zum BACC – als Ersatzmann auf dem Golf2
Nach dem Urlaub zum schauen und Anregungen holen … so war es gedacht.
Gekommen ist es anders, das beim Golf-Team ein Fahrer fehlt, wurde kurzerhand eingesprungen. Helm. Brille und Overall geliehen und zum Rennen gemeldet.
Keinen Meter mit dem Auto (Golf2) oder auf der Rennstrecke gefahren und dann gleich von Startreihe 1 ins Rennen (Glück beim losen gehabt ;-)
Leider hält der Motor des Golf2 nicht, Ausfall nach ca. 2/3 Renndistanz.
16. Juli 2011
Die ersten Punkte leider ohne Gründungsmitglied Dirk Greene. Auto ist perfekt ausbalanciert.
Auf Start- Zielgerade beschleunigt der Bolide unwiderstehlich. Kein Wettbewerber kann auf diesem entscheidenden Streckenabschnitt mithalten. Ein entscheidender Vorteil weil dort Überholmanöver möglich sind. Auf dem Rest des Rundkurses gestaltet sich das Überholen riskant, auf Grund des losen Untergrunds abseits der Ideallinie.
Einziger Wermutstropfen : nach einer mehrminütigen Rennunterbrechung wurden mindestens fünf Plätze eingebüßt wegen Problemen mit der Benzinversorgung
26. Juni 2011 – Der Käfig
Die Biegearbeiten (Fluch, Kotz, Würg…). Aber das Ergebnis war dann wirklich gut.
20. Juni 2011 – Schiebedach und Spachtel
Schnell ist der Wagen ausgeräumt und auch das Schiebedach entfernt, verschweißt und gespachtelt. Genauso wie die großen Rostlöcher.
10. Juni 2011 – Gefunden: Bei einem Slalomracer hat er unter einem Kirschbaum gegammelt
Gut hat er nicht ausgesehen unser zukünftiger Rennwagen. Aber auch die Handflächen großen Rostlöcher haben uns nicht abgeschreckt.
28. Mai 2011
Ausfall auf guter Platzierung Kurz vor Ende des Vorlaufs wegen Wasserverlust und daraus resultierender Überhitzung des Motors.
Sommer 2011 – Der Anfang: Die Entscheidung ist gefallen, wir wollen Rennen fahren
Das Ziel ist mit möglichst geringem Aufwand viel Spaß zu haben.
Aber schnell wird klar, alles wollen wir nicht fahren, also muss ein Heckantrieb sein und da war die erste Wahl ein BMW.
09. Oktober 2010
Für den waren wir technisch besser gerüstet. Auch zum Leidwesen der mitgereisten Fan- Gemeinde (Die Schar an Interessenten war so groß, dass man sich in unserem Fahrerlager fast nicht mehr bewegen konnte) hielt eine Antriebswelle dem hohen fahrerischen Können nicht Stand. Dies tat der guten Laune keinen Abbruch und alle Anwesenden hatten viel Spaß.
28. August 2010
Bereits bei unserem Ersten Auftritt, wussten wir zu Beeindrucken. Trotz schwierigsten Witterungsbedingungen qualifizierten wir uns im Vorlauf mit Platz 10 für den Endlauf. Doch ein gebrochener Motorträger ließ den Traum zerplatzen.