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20. Februar 2016 Sektion wechselt zu DM

Den E30 318iS werden wir wohl dieses Jahr nicht auf der Piste zu sehen bekommen. Zum einen wechseln die Fahrer zur DM was Sponsoren nach sich zieht. Deshalb gehen sie nun Ihren eigenen Weg. Zum anderen muss der E30 318iS grundlegend überholt. Beides (DM und Überholung) wird dieses Jahr nicht zu schaffen sein.
Von dieser Seite : „Alles Gute und viel Erfolg !“

17. September 2016 3. Lauf zum BACC 2016

Das Auto war bestens vorbereitet  Dazu gehörten neue Felgen und neue Reifen.  Wir wollten hochhinaus.  Dazu hatten wir auch die Federung in den Schuhen verstärkt.  Nach unaufgeregter Fahrt blieb das Auto 15 Minuten vor Ende des zweiten Volaufs im Ausgang von Kurve 7 stehen und wollte nicht mehr.  Schade – denn bis dahin lag der Renner auf Platz 5 und wäre somit klar für das Finale qualifitiert gewesen.

17. September 2016 3. Lauf zum BACC 2016

Start im zweiten Vorlauf von Startreihe 7.  Vom Start weg fuhr Volker, nach planmäßigem Fahrerwechsel übernahm Andreas das Steuer, den Schluss des Vorlaufs für wieder Volker. Am Ende des Vorlaufs wurde Volker auf Platz 3 abgewunken.
Daraus ergab sich der Start aus Reihe 3 mit Startfahrer Andreas im Finale, früher Wechsel auf Volker, dann wieder Andreas  Bis ca. 7 Minuten vor Schluss war die die Sektion auf Meisterschaftskurs.  Die Titelverteidigung war in greifbarer Nähe. Die weiteren Meisterschaftsaspiranten waren der Audi 100 dem man auf den Fersen war, Golf von Benzing der bereits weit abgeschlagen war und auch dem führenden Subaru war man nahe genug dran.  Dann ein Rennunfall mit Michael Nuffer (Rapante Racing). Die Folgen : ein defekter Querlenker und Spurstange vorne rechts.  Deshalb kam es zu einem weiteren und unplanmäßigen Boxenstopp um zumindest den Blechschaden zu richten und mit dem Fahrzeug noch die verbleiben etwa 5 Runden zu fahren.  Tagesergebnis : Platz 16, enttäuschend.  In der Jahreswertung der Meisterschaft hat es damit nur noch zu Platz 3 gereicht.

26. September 2015 3. Lauf zum BACC 2015

Der Renntag begann perfekt. Im Anschluß an die Fahrerbesprechung zogen wir die Startreihe 1 für den Vorlauf. Neben Volker Schwab beim Start stand der Cup-Gewinner des Vorjahres, Frank Börner.
Noch in der 1. Runde nach dem Start zeigte sich das unser 325is (mit neuem Motor) deutlich besser auf der Strecke unterwegs war als der Seat Ibiza Cupra von Frank Börner. Wir übernahmen die Führung.
Die Freude währte nicht lange, nach einem harten Bodenkontakt waren deutliche Poltergeräusche aus dem Bereich der vorderen Domlager zu hören.
Nach kurzem Boxenstop inkl. Fahrerwechsel wurde entschieden so weiterzufahren.
Andreas Wendling übernahm das Steuer, kam aber nach einigen Runden wieder in die Box. Die Geräusche waren doch sehr laut und das Versetzen des Vorderwagens stark spürbar. Hier war eine genauere Begutachtung erforderlich.
Nach Prüfung der Dome fiel die Entscheidung alles auf eine Karte zu setzen und den Vorlauf so zu Ende zu fahren. Volker Schwab übernahm wieder den Wagen und fuhr die 40 Minuten des Vorlaufes zu Ende. Der Wagen hielt durch und war trotz des defekten Domlagers noch konkurrenzfähig.
Glücklich fielen sich Volker und Andreas nach dem Vorlauf in die Arme und freuten sich über den – für diesen Schaden – sensationellen 8. Platz
Aber eins war klar, der Finallauf kann mit defektem Domlager nicht gefahren werden, daher musste eine Lösung her. Die Demontage und das Zerlegen der eigens für den 325is gefertigten Federbeine vor Ort wurde verworfen. Wir bekamen Schützenhilfe vom befreundeten, leider ausgeschiedenen WIBA-Ritter Team. Sie stellten uns die kpl. Federbeine ihres leistungsstarken Boliden zur Verfügung. Der Einbau wurde unter Hochdruck durchgeführt und passend zur Finalaufstellung war der Wagenfertig.
Nachdem sich in den ersten Runden keine Probleme mehr zeigten wurde befreit aufgefahren und nach Topzeiten beim Boxenstop sah der 325is tatsächlich als Erster die Zielflagge.
Wieder lag sich das Team 325is in den Armen und konnte den Erfolg kaum fassen. Zumal der Gewinn des 3. Laufes für uns auch den Gewinn des Gesamt Bergwinkelcups 2015 bedeutete.
Für diesen Erfolg möchten wir uns bedanken :
Beim Team und den Sponsoren für die Unterstützung
Bei Goldi – sein Motor war wesentlich am Sieg beteiligt
Bei WIBA Motorsport – für das „Siegerfahrwerk“
Beim MSC und bei alles Helfern für das Engagement
Und natürlich bei unseren Familien
Grüße
Andreas und Volker

26. September 2015 3. Lauf zum BACC 2015

Für den zweiten Vorlauf gelost auf Startplatz 1.  Das ist schon die halbe Miete.  Tolle Voraussetzung um einen zweiten Sieg in 2015 einzufahren.
Der Vorlauf wurde zu einem unaufgeregten Start- Ziel- Sieg.Damit stand der Bollide auch im Finallauf auf 1.  So weit, so gut.
In solider Führung ging es durch Runde 1.  Doch dann kam alles anders als erhofft.  Ein technischer Lenkungsdefekt bedeutete das Aus nach 1,5 Runden.
BACC- Saison- Abschluß- Photo

20. Juni 2015 2. Lauf zum BACC 2015

Gelost in den zweiten Vorlauf :
Nach 22 Minuten wurde das Fahrzeug beim planmäßigen Boxenstop mit Fahrerwechsel mit Fahwerksgeräuschen übergeben.  Zwei Runden später ließ sich das Auto nicht mehr kontrolliert in der Spur halten.  Ein weiterer Boxenstopp wurde notwendig.  Dieses Mal unplanmäßig.  Nur eine kurze Analyse war nötig und es war klar : Eine Halterung des Querlenkers vorne links war aus dem Fahrzeugrahmen gerissen.  War das schon das Aus ?  Nein mit viel Hingabe und Finesse wurde der Querlenker fixiert und das Fahrzeug zu langsamerer Fahr und mit dem dritten Fahrer zurück ins Rennen geschickt.  Schießlich wollte man sich für den Endlauf qualifizieren.  Dafür mussten noch Runden „gesammelt“ werden.
Nachdem Vorlauf : Hecktisches Treiben um den Defekt, der in der Box nur provisorisch behoben werden konnte, professionell zu beheben.  Dann der Schock – Platz 16 im Vorlauf, man war nicht qualifiziert !?  Die Mannschaft teilte sich auf.  Zwei kümmerten sich um die Reparatur und einer legte Protest ein um doch noch für den Endlauf zugelassen zu werden.Mit pünktlich sowie perfekt repariertem Auto und Zuversicht fuhr man zur Startaufstellen doch aller Protest war ergebnislos.
Also fuhren alle drei Fahrer, den treuen Zuschauern winkend, durch die Startaufstellung von der Rennstrecke.
Eine Feinheit des Reglements des BACC hatte die Qualifikation verhindert.

31. Mai 2015

Die Reparatur des Golf nahm einiges an Zeit in Anspruch, aber wir wurden rechtzeitig zum Start der Rennen fertig.
4 Durchläufer aller Klassen standen auf dem Programm, dieses Mal ohne nennenswerte Zwischenfälle, Details siehe Tabelle unten.
Da wir in keiner Klasse einen der ersten 3 Platze erreichten, fanden die Finales ohne uns statt.
Eine wichtige Frage war auch von Anfang an die Frage nach dem richtigen Reifen.
Schnell stellte sich aber heraus, das nicht das Profil, sondern der Umfang und damit die Übersetzung wichtig ist.
Am Ende war klar, das für beide Rennwagen die größten Reifen top waren, damit fuhr sich alles im 2. Gang.
http://www.drcv.de/media/wertungen/2015.05.31_-_Dauborn_-_Klassen_-_Wertung.pdf

30. Mai 2015

Nachmelden für die restlichen Rennen (DRCV-Langstrecke, DRCV Klasse 2 und Nachtrennen) wozu auch beide Rennwagen zugelassen wurden und auch durch die Abnahme gekommen sind.
Zum Training kommen beide Fahrzeuge leider nur einmal für 5 Runden.
Also geht es in die Rennen fast ohne Erfahrung mit der Strecke.
Da wir die Fahrer und Autos bei jedem Rennen gewechselt haben, war es zwar sehr unruhig für den Tagesablauf, dadurch hatte aber jeder der Vier Fahrer (Tobi, Marco, Daniel und Andreas) die Möglichkeit jeden Rennwagen auf jeder Distanz zu testen.Den Anfang machte der Golf in der Regionalklasse B.
Dann ging es gleich zu den Vorläufen DRCV Langstrecke, bei drei Vorläufen platzierten sich nur die ersten 9.
Wir hatten in diesem Lauf das Pech, das bei einer Rotphase auch gleich die Strecke neu präpariert wurde.
D.h. alles gerade abziehen, planieren mit der Walze und Wasser drauf.
Die Strecke ist die nächsten 10 Runden spiegelglatt, toll zu fahren, besonders in einem Heckgetrieben Auto.
Der Golf hat sich dann direkt einmal gedreht, die Halterung des Kühlers hat auch nicht gehalten und deshalb ist dann auch der Kühlerschlauch abgerissen. Der BMW war leider auch zu langsam, also beide schon im Vorlauf raus.
Der Kühler wurde neu befestigt und der Schlauch ersetzt.
Die Anschließenden Vorläufe zum Nachtrennen liefen ganz anders.
Der BMW konnte sich platzieren, der Golf hatte eine schweren Auffahrunfall und schied mit blockiertem Rad aus, zudem ist auch ein weitere Kühlerschlauch gerissen.
Beim Finale im Nachtlauf, lief es mit dem BMW schon besser und so konnten wir von Platz 28 auf 11 vorfahren.

29. Mai 2015

Nachdem der Golf 2 GTI und der BMW 318Ti vorbereitet waren sind wir bereits am Freitag den 29.05. nach Dauborn aufgebrochen.

Erster Eindruck, kleine Strecke aber extrem viele Autos und ein riesen Fahrerlager.

Nach Hektik bei den Anmeldungen steht Freitag schon fest, das der BMW nicht in der Regionalklasse fahren darf.

Wegen der 100 % Sperre im Differential.